ASPION L-Track – FAQ & Support
In den FAQs finden Sie Antworten zu Ihren Fragen rund um den ASPION L-Track Multisensor Datenlogger und die ASPION Cloud sowie zu Themen der Anbringung und des Transports. Ausführlichere Anleitungen finden Sie im Handbuch oder zusammengefasst in der Kurzanleitung. In der Länderliste befindet sich eine Auflistung an Regionen, in denen der L-Track eine Netzabdeckung hat. Bei Problemen hilft Ihnen gerne unser Support weiter. Für Bestellungen oder Laufzeitverlängerung wenden Sie sich bitte an unser Sales-Team.
Schnelleinstieg und Vorüberlegungen beim Einsatz des L-Tracks
Zur Einrichtung des ASPION L-Track richten Sie zunächst die ASPION Cloud direkt nach Bestelleingang ein. In einem zweiten Schritt aktivieren Sie das Gerät.
Schritt 1: Einrichtung in der ASPION Cloud
- Melden Sie sich mit Ihren Zugangsdaten in der ASPION Cloud an. Diese erhalten Sie bei erstmaliger Bestellung per E-Mail.
- Beginnen Sie jederzeit mit der initialen Einrichtung der Cloud, indem Sie:
- Gruppen erstellen und Geräte zuweisen
- Schockeinstellungen aktivieren und konfigurieren
- Alarme sowie Benachrichtigungen einstellen
Beachten Sie beim Einrichten von Schockeinstellungen, Alarmen und Benachrichtigungen, wie empfindlich Ihr Transportgut ist.
Schritt 2: Geräteaktivierung
- Ziehen Sie das rote "Remove"-Label ab, damit der Lichtsensor zum Vorschein kommt.
Hinweis: Achten Sie darauf, dass genügend Licht auf den Sensor fällt, damit das Gerät aktiviert wird. Leuchten Sie bei schlechten Lichtverhältnissen mit einer Taschenlampe auf den Lichtsensor. - Die erstmalige Synchronisation des Geräts mit der ASPION Cloud dauert wenige Minuten. Anschließend wird zu jeder vollen Stunde eine Messung durchgeführt und nach 8 Stunden findet die erste Datenübertragung in die ASPION Cloud (auch ohne Einrichtung) statt.
- Nach der ersten Übertragung können Sie die Messdaten einsehen und analysieren.
Weitere Unterstützung zur Einrichtung finden Sie in der Kurzanleitung.
Da die zu transportierenden Güter so unterschiedlich wie ihre Hersteller sind, gibt es keine allgemeingültige Formel zur Bestimmung der Schwellenwerte und Schockdauer. Beispielsweise ist ein empfindliches Messgerät mit anderen Schwellenwerten zu überwachen, als eine Pumpe mit mehreren Tonnen Gewicht. Stellen Sie daher am besten gemeinsam mit Ihren Technik-Experten folgende Überlegungen an:
- Welche Transportmittel kommen zum Einsatz? Über Land mit LKW in Ost-Europa oder per Schiff nach Übersee mit anschließendem LKW-Transport von mehreren hundert Kilometern über Land mit widrigen Straßenverhältnissen?
- Wählen Sie einen zum Transportmittel passenden Schwellenwert, beispielsweise treten bei Beförderungen mit der Bahn von Haus aus Beschleunigungswerte von bis zu 4 g beim Rangieren auf.
- Wo ist mein Transportgut besonders empfindlich? Ein gutes Indiz dafür, wo Sie den Datenlogger am besten befestigen. In jedem Fall sollten Sie den Datenlogger direkt am Objekt befestigen und nicht an der Transportverpackung.
- Befestigen Sie den Datenlogger eher im oberen Drittel, denn beim Umfallen oder seitlichen Stürzen ist dort der Hebel – und damit die Beschleunigungseinwirkung – höher als beispielsweise an der Palette am Fuß des Objekts. Verwenden Sie möglichst Schrauben zur Befestigung, alternativ ist die Anbringung mit Industrieklebeband möglich (z. B. 3M VHB 5952F Doppelseitiges Hochleistungsklebeband mit 19 mm Breite, eigene Tests damit haben keinerlei Dämpfung der Schockwerte ergeben). Zur einfachen Befestigung auf metallischen Oberflächen ist der ASPION L-Track optional mit montierten Magneten erhältlich.
- Auch die Dauer der Schockeinwirkung ist mit gutem Maß zu wählen: Während kurze Impulse von wenigen Millisekunden bei hohen Beschleunigungswerten weniger Auswirkungen haben, haben länger anhaltende Schocks (beispielsweise mit einer Dauer von mehr als 50 Millisekunden) größere Auswirkungen auf das Transportgut.
- Fragen Sie ggf. Geschäftspartner, z. B. Lieferanten von Komponenten, nach möglichen Belastungen, für die sich die Komponente eignet. Oftmals erhalten Sie hier ebenfalls Anhaltspunkte.
Faustregel:
Für eine grobe Einordnung können Sie mit unseren vordefinierten Profilen beginnen und sie schrittweise auf Ihre eigenen Bedarfe anpassen. In der ASPION Cloud finden Sie die folgenden drei Standardprofile in der Gerätekonfiguration:
- Generell gilt: Je schwerer ein Transportgut, desto niedriger der Schwellenwert, z. B.
- 0,3 t bis 1 t: Profil high – 8 g bei 20 Millisekunden Schockdauer
- 1 t bis 8 t: Profil medium – 6 g bei 15 Millisekunden Schockdauer
- 8 t bis 15 t: Profil low – 4 g bei 10 Millisekunden Schockdauer
- Für leichtere / schwerere Güter entsprechend höher bzw. niedriger wählen.
Weitere allgemeine Informationen finden Sie in unseren Whitepapern: „Wirkung von Beschleunigungen“ und „Belastungen beim Transport“ im Bereich Wissenswertes im ASPION Kundenportal.
Manuell arbeitende Stoßindikatoren wie Shockwatch 2 sind weit verbreitet und einfach in der Anwendung. Genauso einfach ist die Aussagekraft, denn der Indikator verfärbt sich rot, sobald dieser ausgelöst hat. Weitere Aussagen lassen sich dazu nicht treffen. Bei der Wahl des richtigen Indikators kommt es auf die richtige Ausführung an. Eine einfache Tabelle zeigt, welcher Indikator eingesetzt werden kann.
Wenn Sie bereits Erfahrungen mit derartigen Indikatoren gesammelt haben, wollen wir Ihnen hier eine kleine Hilfestellung geben, wie Sie die richtige Einstellung zur Schockerkennung für Ihre ASPION Datenlogger finden. Dies dient lediglich als Orientierungshilfe. Selbstverständlich beraten wir Sie jederzeit und gerne ausführlich zum Einsatz der ASPION Datenlogger.
Transport und Zulassungen
Exportinformationen:
Warentarifnummer ASPION L-Track: 9031 8080
Ursprungsland Deutschland (EU).
Der ASPION L-Track verwendet Alkali Batterien und ist daher bei Auslieferung nicht kennzeichnungspflichtig.
Folgende Konformitätserklärungen und Richtlinien gelten für den ASPION L-Track:
- CE / ROHS / REACH / WEEE
- RED (EU)
- FCC (USA)
- IC (Canada)
- WPC (India)
Ein Transport per Luftfracht ist im aktiven Zustand unzulässig. Eine Luftfrachtzulassung ist geplant.
ASPION Cloud
Mithilfe der Smart Rule "Bei explizitem Schwellenwert Alarm erzeugen" erstellen Sie für einzelne Geräte Regeln, nach denen Alarme ausgelöst werden. Dazu wählen Sie den Sensortyp aus und bestimmen die Schwellenwerte, für die ein Alarm erzeugt werden soll.
Benachrichtigungen können Sie mithilfe der Smart Rules individuell einrichten. Sie wählen selbst, für welche Sensortypen ab welchem Schwellenwert Alarme ausgelöst werden. Mit weiteren Smart Rules können Sie E-Mail Benachrichtigungen für ausgelöste Alarme erstellen.
Im Handbuch finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung im Kapitel Smart Rules und Alarme.
Alle 8 Stunden werden die Daten in der ASPION Cloud aktualisiert. Bei der Aktualisierung werden alle Sensordaten weiterverarbeitet und stetig um neue Daten automatisch ergänzt.
Stündlich gemessen werden die Werte für Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Licht, barometrischer Druck und Batteriekapazität und -spannung. Zusätzlich zu den stündlichen Messwerten werden Schockdaten ereignisbasiert erfasst, falls die Schockerfassung aktiviert wurde.
Nach der Geräteaktivierung werden die Sensordaten automatisch an die ASPION Cloud gesendet, sobald eine Mobilfunkverbindung aufgebaut werden kann. Klicken Sie auf das Gerät in der ASPION Cloud, um die Daten im Detail zu sehen.
Achten Sie auf folgende Fehlerquellen, um eine Übertragung der Daten vom ASPION L-Track an die ASPION Cloud zu gewährleisten:
- Aktivierungsvorgang: Achten Sie beim Entfernen des "Remove"-Labels darauf, dass genügend Licht auf den Lichtsensor fällt, damit das Gerät aktiviert wird. Bei schlechten Lichtverhältnissen leuchten Sie einige Sekunden mit einer Taschenlampe auf den Lichtsensor.
- Verpackung: Verwenden Sie eine Korrosionsschutzverpackung aus abschirmendem Material (wie z. B. Aluverbundfolie), erzeugt dies einen faradayschen Käfig; eine Mobilfunkübertragung wird dadurch verhindert. Dies können Sie unterbinden, in dem Sie einen kleinen Bereich idealerweise in der Nähe des Geräts von der Abschirmung aussparen, beispielsweise mit dem Einbau eines Sicht-/Kontrollfensters (z. B. Hermann-Fenster). Nur so kann die Mobilfunkübertragung bei der Verwendung von Korrosionsschutzverpackungen gewährleistet werden.
- Mobilfunksignal: Beachten Sie, dass ohne Mobilfunksignal keine Daten an die ASPION Cloud übertragen werden können. Beispielsweise auf hoher See oder in unerschlossenen Gegenden führt das zu einer Verzögerung der Datenübertragung. Bis zur nächstmöglichen Übertragung werden alle Messwerte auf dem Gerät gespeichert, somit gehen keine Daten verloren.
Die Software wurde in Deutschland entwickelt und alle Serverstandorte befinden sich in Deutschland.
Falls nicht anders vereinbart, haben Sie ab der Geräteaktivierung für eine Laufzeit von 12 Monaten Zugriff auf die Daten des ASPION L-Tracks über die ASPION Cloud. Die Geräteaktivierung können Sie innerhalb von 3 Monaten nach Auslieferung vornehmen. Wenn Sie einen ASPION L-Track innerhalb dieses Zeitraums nicht durch Abziehen des "Remove"-Labels aktivieren, startet die Laufzeit automatisch nach Ablauf der 3 Monate.
Sie haben jederzeit die Möglichkeit, die Laufzeit für Ihre Geräte zu verlängern. Wenden Sie sich hierfür bitte an Ihre Bezugsquelle, über die Sie die Geräte erworben haben (Hersteller oder zertifizierter ASPION Partner). Selbst nach Ende der Laufzeit sehen Sie die bis Laufzeitende übertragenen Daten in der ASPION Cloud für weitere 3 Monate.
Die Schock-Details zeigen den genauen Verlauf eines Schocks in allen 3 Achsen auf Millisekundenebene. Über die Dauer und Höhe der Beschleunigungen im zeitlichen Verlauf lässt sich die Wirkung eines Schocks auf ein Transportgut bewerten. Ausführlichere Informationen finden Sie auf der Webseite Datenlogger Analyse.
Es ist hilfreich, die Lage des Sensors am Transportgut mittels Foto zu dokumentieren, um aussagefähige Analysen abzuleiten. Sollten Sie Fragen zur Interpretation der Daten haben, kontaktieren Sie unseren Support per E-Mail an support@aspion.de.
Inwieweit ein Schock-Ereignis schädlich für Ihr Transportgut ist, hängt im Wesentlichen von der Dauer ab, die das Transportgut einer Beschleunigung ausgesetzt ist. Anhand der Schock-Details lassen sich beispielsweise auch Vibrationen, Absetzvorgänge und weitere, typische Vorkommnisse erkennen. Die Interpretation der Daten ist sehr individuell und hängt vom Transportgut ab. Hier ein paar Beispiele:
Ausführlichere Informationen finden Sie auf der Webseite Datenlogger Analyse.
Gerne helfen wir bei der Interpretation der Daten. Kontaktieren Sie unseren Support unter support@aspion.de.
ASPION L-Track Multisensor Datenlogger
Der ASPION L-Track übertragt weltweit Daten in mehr als 140 Länder. Die Übertragung erfolgt kabellos per Mobilfunk via LTE-M und 2G (GSM) als Fallback. Weitere Details zur Länderabdeckung finden Sie in dieser Übersicht.
Der ASPION L-Track protokolliert folgende Sensorwerte und sendet diese in Echtzeit per Mobilfunk an die ASPION Cloud:
- Erschütterungen/Stöße
- Standortinformationen via Mobilfunk und optional mit GPS
- Klimadaten:
- Temperatur
- Relative Luftfeuchtigkeit
- Barometrischer Druck
- Licht (Öffnungserkennung)
- Neigung
- Einfache Lage
Messwerte werden intervall- und/oder ereignisbasiert mit Zeitstempel protokolliert und bis zur Übertragung in einem Pufferspeicher auf dem batteriebetriebenen Gerät zwischengespeichert.
Der ASPION L-Track nutzt vier Alkali AA 1,5V Batterien, die vom Anwender selbst gewechselt werden können. Für längere Laufzeiten können auch Lithium AA 1,5V Batterien verwendet werden. In diesem Fall sind die geltenden Vorschriften entsprechend den Gefahrgutrichtlinien zu berücksichtigen.
Beim Batteriewechsel gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Gehäuse, indem Sie die Schrauben auf der Oberseite des Gehäuses mit einem Torx T10 Schraubenzieher herausdrehen.
- Entnehmen Sie die Batterien mit einem stumpfen, nicht metallischen Gegenstand
(z. B. Kunststoffkugelschreiber) aus der Halterung. Vermeiden Sie Kontakt zur Elektronik. - Warten Sie mindestens zwei Minuten und setzen Sie vier neue Batterien vom Typ AA 1,5V (Alkali oder Lithium) in die Halterungen. Beachten Sie dabei die korrekte Polung.
- Schrauben Sie das Gehäuse mit einem maximalen Anzugsdrehmoment von 0,5 Nm zu. Bei unsachgemäßem Handling entfällt die Garantie; außerdem kann das Gehäuse undicht werden und durch Wassereintritt das Gerät zerstören.
Hinweis: Beachten Sie beim Batteriewechsel, dass das Gerät bis zu einer Stunde benötigt, bis erneut Messwerte gespeichert werden. Historische Messwerte werden mit der nächsten Datenübertragung übermittelt und bleiben in jedem Fall erhalten.
Der ASPION L-Track verfügt über einen nichtflüchtigen Speicher, in dem die aufgezeichneten Daten dauerhaft gespeichert werden. Auch nach der letzten Datenübertragung zeichnet der ASPION L-Track noch einige Tage lang Daten auf, solange die Batteriespannung ausreicht.
Der ASPION L-Track kann je nach Konfiguration über mehrere Jahre hinweg autonom mit einem Batteriesatz eingesetzt werden.
Im Auslieferzustand befindet sich der ASPION L-Track im Energiesparmodus und verbraucht wenig Strom. Bei Verwendung von Alkali Batterien benötigt der ASPION L-Track bei Standardeinstellungen rund ein Drittel der Batteriekapazität pro Jahr. Häufige Datenübertragung, GPS- und Schockerfassung reduzieren die Batterielaufzeit. Durch den Einsatz von Lithium Batterien (Gefahrgutrichtlinien sind zu beachten) kann die Laufzeit circa verdoppelt werden. Die Angaben können je nach Klimabedingungen variieren.
Empfohlene Montage
- auf Stahl: M4 ISO 7380 FL
- auf Holz / Blech: Flachkopfschrauben max. 3,9 mm Gewindedurchmesser (z. B. DIN 7981)
- Anzugsdrehmoment 0,4 - 0,5 Nm
Falls eine Schraubbefestigung nicht möglich oder erwünscht ist, gibt es folgende Alternativen:
- Industrieklebeband z. B. von 3M (empfohlen: 3M 5925F)
- Kabelbinder
- Magnete (optional mit montierten Magneten erhältlich)
Bitte beachten Sie hierbei die Eignung für eine feste Verbindung des Datenloggers mit Ihrem Transportgut.
Verpackung und mögliche Einschränkungen der Mobilfunkübertragung
- Zur Erfassung von Temperatur und Feuchtigkeit achten Sie beim Verpacken des Geräts darauf, dass die weiße Membran auf der Geräte-Oberseite nicht abgedeckt wird. Sollen Lux-Werte über den Lichtsensor protokolliert werden, halten Sie den daneben liegenden Lichtsensor frei.
- Verwenden Sie eine Korrosionsschutzverpackung aus abschirmendem Material (wie z. B. Aluverbundfolie), erzeugt dies einen faradayschen Käfig; eine Mobilfunkübertragung wird dadurch verhindert. Dies können Sie unterbinden, in dem Sie einen kleinen Bereich idealerweise in der Nähe des Geräts von der Abschirmung aussparen, beispielsweise mit dem Einbau eines Sicht-/Kontrollfensters (z. B. Hermann-Fenster). Nur so kann die Mobilfunkübertragung bei der Verwendung von Korrosionsschutzverpackungen gewährleistet werden.
Da die relative Luftfeuchtigkeit bei Temperaturschwankungen sehr großen Abweichungen unterliegt (z. B. Tagestemperatur 20° C, Nachttemperatur 8° C) sind die Schwellenwerte für Alarme und Benachrichtigungen mithilfe der Smart Rules bei der relativen Luftfeuchtigkeit entsprechend zu wählen. Unsere Empfehlungen:
- Wird die Ware korrosionssicher mit entsprechender Folie und Trockenmittel verpackt, setzen Sie den Schwellenwert für rel. Feuchtigkeit auf 40 %. Korrosion kann bereits ab einer rel. Luftfeuchte von > 40 % einsetzen.
- Ist die Ware nicht korrosionsempfindlich, benötigen Sie keine Smart Rules für die Luftfeuchtigkeit. Eine stündliche Intervallaufzeichnung der relativen Luftfeuchtigkeit erfolgt unabhängig davon weiterhin.
Dokumente rund um den L-Track
Anleitungen & Beschreibung
Zulassungen
Support
Bei Fragen oder Problemen hilft Ihnen unser Support gerne weiter:
Tel.: +49 721 85149-128